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Ihr möchtet als Theatergruppe ein Seminar buchen/veranstalten, um eure Fähigkeiten zu erweitern? Wir unterstützen euch dabei!
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Die Vorarlberger Theaterbörse „I ka was. I ha was. I bruch was.“ ist online!
Unser Stücktipp des Monats, bereitgestellt vom Drei-Masken-Verlag!
Es ist offiziell! Am Sonntag den 27. April 2025 hebt sich der Vorhang für „Fründlar“ – eine Geschichte aus der Zeit der Bregenzerwälder Barockbaumeister von Josef Anton Meusburger, in einer Bearbeitung von Stefan Pohl.
Alle Jahre wieder präsentieren sich Kinder aus Sulzberg und Thal auf der Bühne des Laurenzisaals. Auch dieses Jahr dürft ihr euch auf ein tolles Programm freuen.
Im kleinen Kloster St. Nepomuk geht es hinter der klösterlichen Fassade drunter und drüber. Nicht nur Abt Kunibert, auch seine Mitbrüder Dagobert und Engelbert halten sich nur äußerst selten an die Ordensregeln. Trotz ihrer Verfehlungen führen die drei ein zufriedenes Leben, bis der Kardinal die strenge Äbtissin Walburga Teufel ins Kloster schickt, um für Ordnung zu sorgen. Sie macht ihrem Namen alle Ehre und setzt die Mönche unter Druck.
Die drei Mönche schmieden jedoch zusammen mit ihrem Freund Niklas, der nicht nur Bestatter, sondern auch Pflanzenliebhaber und definitiv kein Kostverächter ist, einen teuflischen Plan, um die Dame wieder loszuwerden. Auch die Postbotin Vera und Dorfpolizistin Bärbel sowie die Putzfrau Natalia sind mit in den Fall verwickelt.
Die zwei Polizisten Fleisch und Mätzler haben noch eine letzte Aufgabe vor den wohlverdienten Weihnachtsfeiertagen. ALLES KOMMT ANDERS – NIX IST FIX!
Die WAMCO-Sternchen performen dieses Musical: Ein Fest der Gemeinsamkeit, Liebe und Unterstützung für uns selbst und andere. Auf Werte wie Freundlichkeit, Akzeptanz und Mobbingprävention baut dieses Musical.
Die Handlung hat auf jeden Fall einiges zu bieten. Wer kennt es nicht? Das Internet und seine Tücken! Jedoch hat wohl kaum einer diese im Ausmass von Hugo Meier (Roger Frischknecht) kennen gelernt. Meier ist Taxichauffeur – scheinbar ein ganz normaler Mensch – und doch hat er eine Besonderheit: Er ist zweimal verheiratet. So befindet man sich in einer turbulenten Farce in beiden Haushalten: bei Monika Meier (Susi Miara) in Widnau und bei Brigitte Meier (Anita Durot) in Diepoldsau. Mit Monika hat Hugo eine Tochter namens Jenny (Joanna Blättler), mit Brigitte einen Sohn namens Kevin (Marco Frischknecht). Hugos bester Freund ist Oskar Stöckli (Gianni Ceraolo) und der Einzige, der um dessen Doppelleben weiß. Hugo hat sich also ein Kartenhaus aus Lügen aufgebaut und darauf vertraut, dass niemals ein Beben dieses Haus zum Einsturz bringt. Ob das gelingt? Vor allem, weil sich noch Oskars temperamentvoller Vater (Peter Stäuble), die strenge Schwester Theresa (Julia Rohner) und das Aupair-Mädchen aus Polen Anna (Paulina Dudek-Winarska) ins Geschehen einmischen.
Die Entführung einer jungen Dame mit steinreichem Ehemann soll für die drei – nicht besonders begabten – Ganoven Joe, Willi und Adi schnelles Geld bringen. Doch die Entführte ist die resolute Marcelle, die es den Dreien nicht leicht macht. Die temperamentvolle Dame ist nämlich nicht auf den Mund gefallen und ziemlich schlagfertig. Zudem gestalten sich die Lösegeldverhandlungen äußerst kompliziert, denn Marcelles Gatte Gregor ist der Macht des Geldes verfallen. Ein harter Brocken, der nur für unverfrorene Gegenleistungen mit sich verhandeln lässt…
Drei verwitwete, noch sehr rüstige Seniorinnen fristen aufgrund ihrer bescheidenen Renten ein nicht sehr aufregendes Dasein. Ihre einzigen „Highlights“ sind ein wöchentlicher Kaffeeklatsch und ein paar kleine Gefälligkeiten, um die sie der örtliche Pfarrer ab und zu bittet. Irgendwann, kurz bevor ihnen die Decke auf den Kopf fällt, beschließen sie, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen.