Zwei vom gleichen Schlag

Zwei Personen befinden sich in einer Wohnung, die offensichtlich keinem der beiden gehört. Aber beide behaupten, die Wohnung gemietet zu haben. Sie belauern sich gegenseitig. Es kommt zu Verdächtigungen. Sie streiten und versöhnen sich wieder. Danach kommt die große Ehrlichkeit. Beide geben zu, dass sie anders heißen. Aber die neuen Namen stimmen auch nicht. Der Schluss kommt überraschend und mit Doppeleffekt.

Zwei vom gleichen Schlag

Zwei Personen befinden sich in einer Wohnung, die offensichtlich keinem der beiden gehört. Aber beide behaupten, die Wohnung gemietet zu haben. Sie belauern sich gegenseitig. Es kommt zu Verdächtigungen. Sie streiten und versöhnen sich wieder. Danach kommt die große Ehrlichkeit. Beide geben zu, dass sie anders heißen. Aber die neuen Namen stimmen auch nicht. Der Schluss kommt überraschend und mit Doppeleffekt.

Zwei vom gleichen Schlag

Zwei Personen befinden sich in einer Wohnung, die offensichtlich keinem der beiden gehört. Aber beide behaupten, die Wohnung gemietet zu haben. Sie belauern sich gegenseitig. Es kommt zu Verdächtigungen. Sie streiten und versöhnen sich wieder. Danach kommt die große Ehrlichkeit. Beide geben zu, dass sie anders heißen. Aber die neuen Namen stimmen auch nicht. Der Schluss kommt überraschend und mit Doppeleffekt.

Zwei vom gleichen Schlag

Zwei Personen befinden sich in einer Wohnung, die offensichtlich keinem der beiden gehört. Aber beide behaupten, die Wohnung gemietet zu haben. Sie belauern sich gegenseitig. Es kommt zu Verdächtigungen. Sie streiten und versöhnen sich wieder. Danach kommt die große Ehrlichkeit. Beide geben zu, dass sie anders heißen. Aber die neuen Namen stimmen auch nicht. Der Schluss kommt überraschend und mit Doppeleffekt.

In der Klemme

„In die Klemme“ geraten die Bewohner eines kleinen Reihenhauses in einem ruhigen Londoner Vorort. Durch die stets unverschlossene Haustür kommen ständig Leute herein, die dort eigentlich nichts zu suchen hätten. Einerseits haben sie sich in der Hausnummer, andererseits im Familienstand des Hausherrn geirrt. Der nämlich, Phil mit Namen, ist rechtmäßig verheiratet. Was ihn jedoch nicht hindert, laufend oder besser „fahrend“ die Busbekanntschaft junger Damen zu machen, die Beschützerinstinkte in ihm wecken. Allerdings hat Phil bald nicht mehr die Folgen seiner spontanen „Hilfsbereitschaft“ unter Kontrolle.

In der Klemme

„In die Klemme“ geraten die Bewohner eines kleinen Reihenhauses in einem ruhigen Londoner Vorort. Durch die stets unverschlossene Haustür kommen ständig Leute herein, die dort eigentlich nichts zu suchen hätten. Einerseits haben sie sich in der Hausnummer, andererseits im Familienstand des Hausherrn geirrt. Der nämlich, Phil mit Namen, ist rechtmäßig verheiratet. Was ihn jedoch nicht hindert, laufend oder besser „fahrend“ die Busbekanntschaft junger Damen zu machen, die Beschützerinstinkte in ihm wecken. Allerdings hat Phil bald nicht mehr die Folgen seiner spontanen „Hilfsbereitschaft“ unter Kontrolle.

In der Klemme

„In die Klemme“ geraten die Bewohner eines kleinen Reihenhauses in einem ruhigen Londoner Vorort. Durch die stets unverschlossene Haustür kommen ständig Leute herein, die dort eigentlich nichts zu suchen hätten. Einerseits haben sie sich in der Hausnummer, andererseits im Familienstand des Hausherrn geirrt. Der nämlich, Phil mit Namen, ist rechtmäßig verheiratet. Was ihn jedoch nicht hindert, laufend oder besser „fahrend“ die Busbekanntschaft junger Damen zu machen, die Beschützerinstinkte in ihm wecken. Allerdings hat Phil bald nicht mehr die Folgen seiner spontanen „Hilfsbereitschaft“ unter Kontrolle.

In der Klemme

„In die Klemme“ geraten die Bewohner eines kleinen Reihenhauses in einem ruhigen Londoner Vorort. Durch die stets unverschlossene Haustür kommen ständig Leute herein, die dort eigentlich nichts zu suchen hätten. Einerseits haben sie sich in der Hausnummer, andererseits im Familienstand des Hausherrn geirrt. Der nämlich, Phil mit Namen, ist rechtmäßig verheiratet. Was ihn jedoch nicht hindert, laufend oder besser „fahrend“ die Busbekanntschaft junger Damen zu machen, die Beschützerinstinkte in ihm wecken. Allerdings hat Phil bald nicht mehr die Folgen seiner spontanen „Hilfsbereitschaft“ unter Kontrolle.

Fünf zu Drei

Es ist ein seltsames Personal, das sich an diesem Abend einfindet: ein Unternehmer und seine Geliebte, die Gattin und deren Geliebter sowie ein enger Geschäftspartner. Doch was ist in unserer Zeit so seltsam daran? – Der Unternehmer ist tot, er wurde schon vor Jahren erschossen. Angeblich von seiner Frau, sie ist jedenfalls verurteilt worden und hat ihre Strafe abgesessen. Aber so genau weiß das niemand, und auch bei Wolfgang sind Zweifel aufgekommen, zumal bei seinem unerfreulichen Abgang Einiges schiefgelaufen ist. Er steckt fest, ist verzweifelt und bittet um Mithilfe. Denn wenn die Schuldfrage endlich geklärt ist, ist doch alles eitel Wonne. Oder nicht?