Meine rosarote Hochzeit

Ernst, „bekennender Junggeselle“ mit beträchtlichem Damenverschleiß, hat von seiner Tante geerbt. Allerdings unter der testamentarischen Bedingung, innerhalb eines Jahres zu heiraten und mindestens ein Jahr durchzuhalten. Sein Freund Norbert ist findig und meint: „Heirate doch einen Mann“. Wer könnte da besser geeignet sein als sein skurriler Freund Dodo seines Zeichens erfolgloser Schauspieler. So weit so gut, bis Ernsts aristokratischer Vater Edmund von Schönstein und Ernsts heimliche Flamme Anna auftauchen. Und schon bald wird die vermeintlich problemlose „Ehe“ zum rosaroten Albtraum.

Meine rosarote Hochzeit

Ernst, „bekennender Junggeselle“ mit beträchtlichem Damenverschleiß, hat von seiner Tante geerbt. Allerdings unter der testamentarischen Bedingung, innerhalb eines Jahres zu heiraten und mindestens ein Jahr durchzuhalten. Sein Freund Norbert ist findig und meint: „Heirate doch einen Mann“. Wer könnte da besser geeignet sein als sein skurriler Freund Dodo seines Zeichens erfolgloser Schauspieler. So weit so gut, bis Ernsts aristokratischer Vater Edmund von Schönstein und Ernsts heimliche Flamme Anna auftauchen. Und schon bald wird die vermeintlich problemlose „Ehe“ zum rosaroten Albtraum.

Meine rosarote Hochzeit

Ernst, „bekennender Junggeselle“ mit beträchtlichem Damenverschleiß, hat von seiner Tante geerbt. Allerdings unter der testamentarischen Bedingung, innerhalb eines Jahres zu heiraten und mindestens ein Jahr durchzuhalten. Sein Freund Norbert ist findig und meint: „Heirate doch einen Mann“. Wer könnte da besser geeignet sein als sein skurriler Freund Dodo seines Zeichens erfolgloser Schauspieler. So weit so gut, bis Ernsts aristokratischer Vater Edmund von Schönstein und Ernsts heimliche Flamme Anna auftauchen. Und schon bald wird die vermeintlich problemlose „Ehe“ zum rosaroten Albtraum.

Meine rosarote Hochzeit

Ernst, „bekennender Junggeselle“ mit beträchtlichem Damenverschleiß, hat von seiner Tante geerbt. Allerdings unter der testamentarischen Bedingung, innerhalb eines Jahres zu heiraten und mindestens ein Jahr durchzuhalten. Sein Freund Norbert ist findig und meint: „Heirate doch einen Mann“. Wer könnte da besser geeignet sein als sein skurriler Freund Dodo seines Zeichens erfolgloser Schauspieler. So weit so gut, bis Ernsts aristokratischer Vater Edmund von Schönstein und Ernsts heimliche Flamme Anna auftauchen. Und schon bald wird die vermeintlich problemlose „Ehe“ zum rosaroten Albtraum.

Meine rosarote Hochzeit

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Meine rosarote Hochzeit

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Meine rosarote Hochzeit

Ernst, „bekennender Junggeselle“ mit beträchtlichem Damenverschleiß, hat von seiner Tante geerbt. Allerdings unter der testamentarischen Bedingung, innerhalb eines Jahres zu heiraten und mindestens ein Jahr durchzuhalten. Sein Freund Norbert ist findig und meint: „Heirate doch einen Mann“. Wer könnte da besser geeignet sein als sein skurriler Freund Dodo seines Zeichens erfolgloser Schauspieler. So weit so gut, bis Ernsts aristokratischer Vater Edmund von Schönstein und Ernsts heimliche Flamme Anna auftauchen. Und schon bald wird die vermeintlich problemlose „Ehe“ zum rosaroten Albtraum.

Meine rosarote Hochzeit

Ernst, „bekennender Junggeselle“ mit beträchtlichem Damenverschleiß, hat von seiner Tante geerbt. Allerdings unter der testamentarischen Bedingung, innerhalb eines Jahres zu heiraten und mindestens ein Jahr durchzuhalten. Sein Freund Norbert ist findig und meint: „Heirate doch einen Mann“. Wer könnte da besser geeignet sein als sein skurriler Freund Dodo seines Zeichens erfolgloser Schauspieler. So weit so gut, bis Ernsts aristokratischer Vater Edmund von Schönstein und Ernsts heimliche Flamme Anna auftauchen. Und schon bald wird die vermeintlich problemlose „Ehe“ zum rosaroten Albtraum.

Tintenfischen

Tintenfischen ist Politsatire und Inselkomödie mit einem Hauch von Apokalypse. Die Bürgermeisterin der kleinen Insel Tintenberg will ein Großprojekt durchsetzen, die Bürgerschaft interessiert sich ohnehin nur für Hundekoteimer und die Beleuchtung am Strand. Als dafür aber der Krakenstein, das Wahrzeichen der Insel, beseitigt werden soll, sieht man die Identität der Insel in Gefahr. Die verschlafene Insel politisiert sich.

Tintenfischen

Tintenfischen ist Politsatire und Inselkomödie mit einem Hauch von Apokalypse. Die Bürgermeisterin der kleinen Insel Tintenberg will ein Großprojekt durchsetzen, die Bürgerschaft interessiert sich ohnehin nur für Hundekoteimer und die Beleuchtung am Strand. Als dafür aber der Krakenstein, das Wahrzeichen der Insel, beseitigt werden soll, sieht man die Identität der Insel in Gefahr. Die verschlafene Insel politisiert sich.