Unter dem Titel „Die Kreuzfahrt“ nehmen die mordlustigen Darsteller die Traumschiff-Romantik ordentlich aufs Korn. Ein hinterhältiges Verbrechen unterbricht jäh das ausgelassene Treiben auf dem Schiff. Die Passagiere sind angehalten, die Tat aufzuklären und den Mörder zu fassen.
Im Herzen zwar jung, aber schon leicht ergraut, allein und nichts auf der hohen Kante –
das bringt Anna, Johannes und Edi auf die super Idee: Aktivieren wir doch unsere alte
Studenten-WG! Frohgemut ziehen die drei Freunde in ein Mietshaus, direkt unter eine
Studenten-WG von heute. Der Gedanke ist reizvoll – die eigenen Studentenzeiten wieder
aufleben lassen, mit viel Wein, nächtlichen Debatten und lauter Musik. Ob sich das
alles tatsächlich heutzutage einfach so wiederholen lässt? Oder hat sich möglicherweise das
Studentenleben inzwischen verändert?
Im Herzen zwar jung, aber schon leicht ergraut, allein und nichts auf der hohen Kante –
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Studentenleben inzwischen verändert?
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Studentenleben inzwischen verändert?
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alles tatsächlich heutzutage einfach so wiederholen lässt? Oder hat sich möglicherweise das
Studentenleben inzwischen verändert?
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alles tatsächlich heutzutage einfach so wiederholen lässt? Oder hat sich möglicherweise das
Studentenleben inzwischen verändert?
Im Wald wird eine erfrorene Leiche gefunden – und das mitten in der Hitzewelle des Jahrhunderts. Dann wird auch noch ein kostbares Gemälde des Künstlers Friedolin Pinselstrich aus dem Museum gestohlen. Der Kommissar weiß nicht mehr wo ihm der Kopf steht. Was das Kühlauto des Metzgers und die Rennkuh Frieda damit zu tun haben? Findet es mit den Super-Detektiven bei unserer Aufführung heraus.
Im Wald wird eine erfrorene Leiche gefunden – und das mitten in der Hitzewelle des Jahrhunderts. Dann wird auch noch ein kostbares Gemälde des Künstlers Friedolin Pinselstrich aus dem Museum gestohlen. Der Kommissar weiß nicht mehr wo ihm der Kopf steht. Was das Kühlauto des Metzgers und die Rennkuh Frieda damit zu tun haben? Findet es mit den Super-Detektiven bei unserer Aufführung heraus.
In einem kleinen Dörfchen schaltet und waltet der Bürgermeister Karl-Georg König wie in seinem eigenen kleinen Königreich. Um das kostspielige Leben seiner Gattin Helene finanzieren zu können, wurden kurzerhand die Gehälter für den Feuerwehrkommandanten, den Hundefänger und des Ortspolizisten einbehalten. Die freigewordenen Geldmittel konnten so großzügig in Kleider, Hüte und teuren Schmuck für die Frau Gemahlin investiert werden. Schließlich repräsentiert die Frau Bürgermeister ja auch das Rathaus. Zum Glück gibt es die fleißige Sekretärin Elvira Emsig sowie den dienstbeflissenen Amtsgehilfen Willi Fuchs, der die vielen Aufgaben bereitwillig übernommen hat. Bis eines Tages die Frau Revisor Gundula Gründlich erscheint…