Tot ist Tot – 6 Frauen und ein Todesfall

Hausherr Siegmund vom Seiden ist die Treppe hinabgestürzt und tot. War es ein Unfall oder Mord? Das skurrile Kommissaren-Team versucht seinen Tod aufzuklären. Doch am Ort des Geschehens treffen sie auf sechs höchst ungleiche Frauen, die sie mit reichlich Streit und Eifersüchteleien durcheinanderbringen. Und dann sind auch noch ALLE verdächtig!

Jede der Damen ist mit dem Toten auf merkwürdige Weise verbunden gewesen, jede scheint ein handfestes Motiv zu haben – aber nur eine hat ein Alibi.

Der kleine Prinz

Wie viele Geschichten kennst du, die, wie die Geschichte des kleinen Prinzen, seit vielen Jahrzehnten Erwachsene und Kinder begeistern? Seine Fragen und Wünsche, seine ungewöhnlichen Begegnungen und Gespräche halten uns einen Spiegel vor und bringen uns in Versuchung, unsere Welt neu zu entdecken.

extrawurst

Ein Tennisclub, ein neuer Grill und eine explosive Debatte: In der spritzigen Komödie „Extrawurst“ von Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob entfacht eine harmlose Diskussion ein wahres Feuerwerk der Meinungen. Mit scharfem Humor und viel Herz deckt das Stück die Absurditäten des Alltags auf und bringt die versteckten Konflikte unserer Gesellschaft ans Licht. Lachen Sie mit, wenn skurrile Charaktere ihren eigenen „Extrawurst“-Anspruch durchsetzen und dabei in irrwitzige Situationen geraten. Ein Abend voller Lachen, Nachdenken und Wiedererkennen ist garantiert! „Extrawurst“ – die Komödie, die beweist, dass die Zubereitung von Grillwürsten mehr über uns verrät, als wir je gedacht hätten.

Halbpension mit Leiche

Richtig geraten! Ja, es handelt sich um eine leicht
schräge Kriminalkomödie vom Feinsten:
Fünf Mörder treffen sich regelmäßig in einer
Selbsthilfegruppe. Die betreuende Psychologin rät
ihnen, ein Hotel zu betreiben, um sich gegenseitig
unterstützen zu können auf dem Weg zurück ins gut
bürgerliche Leben. „Rein zufällig“ checkt die
Psychologin als erster Gast ein. Zeitgleich mit dem
Eintreffen weiterer Urlauber wird das Hotel gründlich
überprüft, immerhin hat die Chaostruppe beim
zuständigen Hotelverband um eine Auszeichnung mit
fünf Sternen angesucht!

Gehen und Kommen

1964 wurde zwischen Österreich und der Türkei das Abkommen über die Anwerbung türkischer Arbeitskräfte unterzeichnet. Das Theaterstück „Kommen und Gehen” fragt nach Erinnerung und Folgen der damit einsetzenden Migration. Im Mittelpunkt steht dabei Özlem, eine Deutschlehrerin am Gymnasium, deren Eltern aus der Türkei nach Österreich migriert sind. Als ihre Mutter ihr eine mysteriöse Kassette schickt, gerät ihre geordnete Welt ins Schwanken. Sie sieht sich mit ihrer familiären Vergangenheit konfrontiert, von der sie sich loszusagen geglaubt hat. Die Kassette enthält Aufnahmen aus der Zeit vor ihrer Geburt, als ihr Vater allein in Österreich gelebt hat. Die Unterscheidung von Vergangenheit und Gegenwart wird durchlässig, drei Generationen treten in Dialog. Auf der Suche nach einer Sprache, die ihre Erfahrungen zum Ausdruck bringt, begegnet ihr die Lyrik von Kundeyt Şurdum.

Einen Sack Flöhe hüten – Wenn Regiearbeit schwierig wird

Das Seminar richtet sich an praktizierende und angehende Spielleiter:innen. Wir beschäftigen uns in der Ausbildung normalerweise vorwiegend mit dem künstlerischen Bühnenhandwerk. Aber was ist mit Gruppendynamik und allen großen und kleinen zwischenmenschlichen Dramen, die uns beim Regieführen begegnen? Da ist das Kostüm zu hässlich, die zugeteilte Rolle unpassend, das Stück letztes Jahr war überhaupt viel besser und die einen fühlen sich über-, die anderen unterfordert … Es gibt keine schnellen Patentlösungen für solche Probleme. Daher schauen wir uns schwierige Situationen in der Praxis an, reflektieren, probieren und erarbeiten so gemeinsam, wie wir unsere Ziele in einer Inszenierung besser erreichen können und ein Ensemble gut mitnehmen.

Die Queen von Quekenbüttel

Hermine, die „Queen von Quekenbüttel“, ist eine resolute, streitbare und sture Witwe, steinreich, und der Ansicht, dass mit Geld alles machbar ist! Mit List verfolgt sie ihren Plan, ihren etwas sonderbaren Sohn, welcher bisher nur seine Insektenforschung im Kopf hat, unter die Haube zu bringen. Doch dieser zeigt inzwischen großes Interesse an der hübschen Pflegerin seiner Mutter, welche für die „Queen“ natürlich nicht standesgemäß ist. Als dann noch ein italienischer Heilkünstler auftaucht, wird Hermine von ihrer vorehelichen Vergangenheit eingeholt. Zum Glück hat Marlene, die gutmütige Schwester der „Queen“, alle Fäden in der Hand und wendet somit noch alles zum Guten.

Katzenzungen

Das Ensemble des treff.theaters Schruns-Tschagguns bringt in diesem Jahr die heitere und erfrischende Komödie „Katzenzungen“ in der Wiener Fassung von Hans Weigel auf die Bühne, die ähnlich dem Film „Pretty Woman“ vom süßen Traum einer „leichten Dame“ erzählt, die plötzlich die Chance auf gesellschaftliche Akzeptanz bekommt.

Der Fischer und seine Frau

Stell Dir vor, alles was Du Dir wünschst geht in Erfüllung. Wäre das nicht herrlich …? Dem Fischer und seiner Frau passiert dieses Glück …

Pettersson zeltet

Pettersson und Findus wollen angeln gehen und zelten wollten sie am Berg. Aber daraus wird nichts – die Hühner sind an allem schuld!