Alle Jahre (ned scho) wiedr

Vom Festtags-Fressgelage – traditionell oder doch afrikanisch-vegetarisch? – bis zu alljährlichen „Lammetta-Donnerwetter-Momenten“ am Heiligen Abend und viel Mitgefühl für die Männer in dieser Zeit, wartet eine schwungvollen Überraschung: Die 2chéries nehmen kein Blatt vor den Mund. Ein unterhaltsamer Abend über 90 Minuten voller Wahrhaftigkeit und Erkenntnisse.

Ein ausgefuxtes Schlitzohr

Der arbeitsscheue, aber gewitzte Karl Häfale bewirtschaftet mit seiner Frau Hilde einen heruntergekommenen Bauernhof. Das Geld reicht hinten und vorne nicht, und doch träumt Hilde von einer Finca auf Malle. Gerade als Frau Wucherer vom Finanzamt wieder einmal die Steuerschulden eintreiben will, geht auch noch der alte Traktor kaputt. Die Lage scheint aussichtslos. Aber da ist ja noch Andy, der smarte Nachbarssohn, der ein Auge auf die hübsche, aber etwas dümmliche Tochter Fini geworfen hat. Die träumt von einer Karriere als Model. Als ein Manager auf dem Rückweg von einem Manager-Selbstfindungsseminar mit seinem Auto im Misthaufen landet, hat Andy eine geniale Geschäftsidee. Solche Seminare will er nun auch auf dem Bauernhof veranstalten. Karl willigt zögernd ein, aber nur, wenn dem Finanzamt nichts gemeldet wird. Und so nimmt das Chaos seinen Lauf…

Tot ist Tot – 6 Frauen und ein Todesfall

Hausherr Siegmund vom Seiden ist die Treppe hinabgestürzt und tot. War es ein Unfall oder Mord? Das skurrile Kommissaren-Team versucht seinen Tod aufzuklären. Doch am Ort des Geschehens treffen sie auf sechs höchst ungleiche Frauen, die sie mit reichlich Streit und Eifersüchteleien durcheinanderbringen. Und dann sind auch noch ALLE verdächtig!

Jede der Damen ist mit dem Toten auf merkwürdige Weise verbunden gewesen, jede scheint ein handfestes Motiv zu haben – aber nur eine hat ein Alibi.

Halbpension mit Leiche

Richtig geraten! Ja, es handelt sich um eine leicht
schräge Kriminalkomödie vom Feinsten:
Fünf Mörder treffen sich regelmäßig in einer
Selbsthilfegruppe. Die betreuende Psychologin rät
ihnen, ein Hotel zu betreiben, um sich gegenseitig
unterstützen zu können auf dem Weg zurück ins gut
bürgerliche Leben. „Rein zufällig“ checkt die
Psychologin als erster Gast ein. Zeitgleich mit dem
Eintreffen weiterer Urlauber wird das Hotel gründlich
überprüft, immerhin hat die Chaostruppe beim
zuständigen Hotelverband um eine Auszeichnung mit
fünf Sternen angesucht!

Einen Sack Flöhe hüten – Wenn Regiearbeit schwierig wird

Das Seminar richtet sich an praktizierende und angehende Spielleiter:innen. Wir beschäftigen uns in der Ausbildung normalerweise vorwiegend mit dem künstlerischen Bühnenhandwerk. Aber was ist mit Gruppendynamik und allen großen und kleinen zwischenmenschlichen Dramen, die uns beim Regieführen begegnen? Da ist das Kostüm zu hässlich, die zugeteilte Rolle unpassend, das Stück letztes Jahr war überhaupt viel besser und die einen fühlen sich über-, die anderen unterfordert … Es gibt keine schnellen Patentlösungen für solche Probleme. Daher schauen wir uns schwierige Situationen in der Praxis an, reflektieren, probieren und erarbeiten so gemeinsam, wie wir unsere Ziele in einer Inszenierung besser erreichen können und ein Ensemble gut mitnehmen.

Der Fischer und seine Frau

Stell Dir vor, alles was Du Dir wünschst geht in Erfüllung. Wäre das nicht herrlich …? Dem Fischer und seiner Frau passiert dieses Glück …

Pettersson zeltet

Pettersson und Findus wollen angeln gehen und zelten wollten sie am Berg. Aber daraus wird nichts – die Hühner sind an allem schuld!

Der kleine Wikinger

Wicki ist noch klein und ohne Muskeln – die anderen nehmen ihn nicht ernst. Aber er ist schlau und mutig und das hilft …

Die Bremer Stadtmusikanten

Ein Esel, ein Hund, eine Katze und ein Hahn – vier Tiere, die ziemlich in die Jahre gekommen sind. Ihre Besitzer wollen sie loswerden, weil sie nichts mehr taugen. Die vier tun sich zusammen und beschließen nach Bremen zu gehen, um dort Stadtmusikanten zu werden, denn etwas Besseres als den Tod findet man überall.